Jagd- Gebrauchshundewesen

“Jagd ohne Hund ist Schund”

Der Ausspruch “Jagd ohne Hund ist Schund” verdeutlicht die praktische jagdlicht Erfahrung. Somit ist die Ausübung der Jagd unausweichlich mit dem Einsatz eines oder oftmals mehrerer “brauchbarer” Jagdhunde verbunden.

Dies begründet sich auch im § 30 Landesjagdgesetz von Nordrhein-Westfalen. Dieses Gesetz verpflichtet den Jäger bei der Ausübung von Such-, Drück- und Treibjagd, der Jagd auf Wasserwild und Schnepfen sowie bei der Nachsuche auf Schalenwild Jagdgebrauchshunde einzusetzen.

Um der waidgerechten Jagd mit Jagdgebrauchshunden gerecht zu werden, bieten sowohl die Kreisjägerschaft Höxter als auch die einzelnen Hegeringe Lehrgänge und Prüfung an.

Nähere Informationen erhalten Sie bei unserem Obmann für das Jagdgebrauchshundewesen in der Kreisjägerschaft Höxter e.V.

Obmann für Jagdgebrauchshundewesen

Matthias Schneider
Hermann Klostermann Weg 9
34414 Warburg-Scherfede

Sicherheit geht vor…

… deswegen kooperiert die Kreisjägerschaft Höxter mit OUTDOG, einem jungen Familienunternehmen, das sich auf die Herstellung von hochwertigen Ausrüstungsgegenständen für den Jagd- und Gebrauchshund spezialisiert hat.
Neben maßgeschneiderten und von der KwF geprüften Hundeschutzwesten, stellt OUTDOG auch Sauenschutzbeinlinge, Hundeführerjacken und Trocknungsanzüge her. Außerdem bieten sie ein stetig wachsendes Portfolio an Produkten für den Einsatz und die Ausbildung eines Jagdhundes an.

Weitere Informationen finden Sie unter www.outdog.org